Denkmalgeschützter Sakralbau, Dortmund

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts als gotische Hallenkirche erbaut, blickt St. Petri auf eine bewegte Baugeschichte mit zahlreichen Zerstörungen und baulichen Veränderungen zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Petrikirche in ihrer ursprünglichen Form wiederaufgebaut. Seit 1809 beherbergt sie das „Goldene Wunder“, ein Wandelaltar bei dem zwischen drei Bildprogrammen variiert werden kann. Das von den Dortmunder Franziskanern 1522 in Auftrag gegebene Kunstwerk gilt als das größte und besterhaltenste Beispiel Antwerpener Exportaltäre.

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